
Unser Trip nach Ávila
Unser Trip nach Ávila
Große Bocadillos und leckerer Orangensaft
Es ist zwar schon fast ein halbes Jahr her, doch immer noch zaubert der Gedanke an die Klassenfahrt nach Ávila uns Neuntklässlern ein Lächeln ins Gesicht. Was wir genau von unserer Zeit in Spanien mitnehmen, werden wir, Justus und Joris, im Folgenden erzählen.
Unsere Erfahrungen in den Gastfamilien waren sehr positiv. Wenn man Fragen hatte, konnte man sich sofort bei der Gastfamilie melden und bekam eine hilfreiche Rückmeldung. Auch wenn es um Lunchpakete ging, haben sich unsere Gastgeber von ihrer besten Seite gezeigt: es gab häufig ein großes Bocadillo (belegtes Brötchen) sowie Obst und Gemüse. Unser Zimmer waren zwar etwas klein, haben aber ihren Zweck erfüllt. Es gab eine Steckdose und zwei Betten. Unser Badezimmer war hingegen sehr groß, leider mussten wir aber an manchen Stellen doch erst einmal den Putzlappen schwingen.
Das Essen in der Gastfamilie
Das Frühstück war meistens schlicht (zwei Toasts). Dazu gab es unterschiedliche Sorten Marmelade. Zu trinken gab es leckeren Orangensaft oder Wasser. Das Abendessen war im Vergleich zu Deutschland ziemlich spät: Es begann erst um 21.30 Uhr. Sehr positiv fanden wir, dass es zweimal am Tag warmes Essen gab.
Im PDF unten stellen Allegra, Finja, Hamudi und Selim typische Speisen für Àvila vor:
Essen in Avila
Text/Bilder und Online-Version: Herr Graßmann, Justus Reincke (9Gb), Joris Kiefer (9Gb), Selim Dogru (9Rb), Hamudi Mehis (9Rb), Finja Georg (9Ga), Lina Allegra Schledt (9Ga), Jakob Belhadi (10Gb)