Unsere Direktorin Frau Behling hat am Dienstag (5. September) 168 neue Fünftklässler an unserer Schule begrüßt. Damit haben wir in diesem Schuljahr etwas mehr als 1050 Schülerinnen und Schüler. Eröffnet und begleitet wurde die Begrüßungsfeier vom Schulorchester unter der Leitung von Cornelia Krones. Mit insgesamt vier Liedern zeigte das Orchester, wie schön es ist, gemeinsam zu musizieren. Zu hören gab es das berühmte "Heigh Ho" aus "Schneewittchen und die 7 Zwerge", den Glockenspieltanz aus der "Zauberflöte" von W. A. Mozart, aus der zudem noch das "Quintett" erklang. Abgerundet wurde die Feier von einem "Czardas" von Andrea Holzer-Rhomberg. Neben der Schulleiterin richtete sich auch die Schulelternbeirätin Sandra Seibel an die zahlreich erschienenen Eltern und Verwandten der Fünftklässler. Die Gersprenzhalle war bis auf den letzten Platz gefüllt.

Frau Behling erläuterte in ihrer Rede genauer, wie es für die neuen Aueschüler nun weitergeht: Sie teilen sich in fünf Förderstufen- und drei Gymnasialklassen auf. Die Förderstufenklassen wurden verkleinert, zudem bietet die Aueschule dort zusätzlichen Mathematikunterricht an. Förderschullehrer unterstützen die Lehrkräfte bei ihrer Arbeit. Im Gymnasium wird hingegen mehr Unterrichtsstoff geboten als in der Förderstufe, zudem geht es dort schneller voran. Musik- und Nawi-Klassen fördern Talente und Vorlieben der Schülerinnen und Schüler. Auch den Nachmittag kann man dank des Ganztagsangebotes an der Aue verbringen.

Während für die neuen Aueschülerinnen und -schüler der Unterricht nach der Feier sofort losging, wurden die Eltern von den Zweigleitern Christian Beck (Förderstufe) und Gerhild Krause (Gymnasium) umfassend über alles Wissenswerte rund um den Schulanfang an der Aue informiert. Zudem konnten alle Interessierten einen Blick in das nagelneue Foyer und die Mensa werfen, die pünktlich nach den Sommerferien fertiggestellt wurden und sehr schick und einladend aussehen. An der Aueschule fühlen sich nun die neuen 168 Fünftklässler hoffentlich ganz schnell heimisch.

Text & Bilder: Axel Preiss